Interessengruppen
- Breite Öffentlichkeit, die die Landschaft bewusst oder auch unbewusst nutzt und sich in schöner Umgebung erholen und ausruhen möchte.
- Die Fachöffentlichkeit, der die Probleme bekannt ist, die aber nicht genug Unterstützung und nicht genug Mittel hat, die nötigen Änderungen durchzusetzen
- Die Land trusts/Grundstücksverbände, die die freie Landschaft pflegen und Heimatschutzvereine, die nicht genug Kapazitäten haben, um genügend für ihre Tätigkeit zu werben
- Weitere ökologisch orientierte NGO´s, die die Natur zugunsten der Menschen entweder durch praktische Naturschutzarbeit oder durch Umweltbildung schützen
- Landwirte, die die Felder bearbeiten, haben nicht genug Motivation dafür, anders als nach der intensiven Art zu wirtschaften, die aber schlechte Folge für die Landschaft hat, oder sie sehen die wichtige Rolle des Gleichgewichtes nicht, die nur die funktionelle Landschaft sichert.
- Politiker, Vertreter der öffentlichen und staatlichen Verwaltung, die sehr oft die Realität nicht kennen und entscheiden sich nur „von den Tischen“, also widmen grössere Aufmerksamkeit vor allem den besonders geschützten Gebieten und für die Pflege der freien Landschaft haben weder keine Mittel noch Zeit.
- Schulen, die das ökologische Bewusstsein der Schüler und Studenten durch die Einbeziehung in Pflanzungen von ursprünglichen Gehölzarten stärken und stützen können
- Gemeinden, die über Grundstücke verfügen, aber nicht genug Mitteln für Fachkräfte haben, um die Verbesserung der Landschaftsstrukturen in ihren Gemeinden durchführen zu können
- Die Privatunternehmen, die durch die Förderung, Unterstützung und Einbeziehung in praktischen Maßnahmen ihre unternehmerische Tätigkeit, die oft negative Einflüsse auf die Landschaft und Natur hat, ausgleichen können
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