Das Projekt verbindet Menschen unabhängig von Alter, Nationalität, Weltanschauung, Bildung und Wohlbefinden. Die Herausforderungen bei der Sensibilisierung sind auf beiden Seiten der Grenze gleich. Die Sensibilisierung für die Bedeutung von Ökosystemleistungen und die angemessene Struktur der Landschaft schafft einen Pilz für einen Lebensraum, der ökologisch, ökonomisch, sozial und kulturell geschätzt wird. Die Beteiligung der Öffentlichkeit an der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit erhöht die Chancen auf langfristige soziale Stabilität. Die Euroregion Nisa ist wirtschaftlich stark vom Tourismus abhängig, wofür sie (neben der Kultur) der beeindruckenden Natur zu verdanken ist. Der Landschaftsschutz ist somit auch eine Unterstützung für die Wirtschaft in dieser Region. Das Projekt fördert den Schutz der Landschaft als wertvolles Gut, das nachhaltig genutzt werden kann. Die Aktivitäten finden grenzüberschreitend statt, was sich positiv auf den gemeinsamen Wirtschaftsraum auswirkt. Für die am Projekt beteiligten Schulen besteht der Beginn darin, eine Partnerschaft mit einer ausländischen Schule aufzubauen.
Neben Feldveranstaltungen für Kinder umfasste das Projekt auch zwei Konferenzen, die in der wunderschönen Umgebung des Klosters St. Marienthal. Unten sehen Sie einige Fotos von diesen Veranstaltungen.